Luise und Marian II

Was uns zueinander führt

Die Fortsetzung des Romans »Was uns durch die Zeiten trägt« über die Suche einer jungen Frau nach einer neuen Heimat.

Westfalen, 1956: Nach der Vertreibung leben Luise und ihre Familie in der Nähe von Kurstadt in Westdeutschland. Der Rückweg in die schlesische Heimat scheint durch den Eisernen Vorhang für immer versperrt, und Luise hat wenig Hoffnung, dass sie Marian jemals wiedersehen wird. Als sie ihrer Jugendliebe Wolfgang begegnet, fühlt sie sich sofort wieder zu ihm hingezogen. Auch Wolfgang möchte mit Luise zusammen ein neues Leben beginnen und am liebsten alles, was vorher war, vergessen. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht so leicht abschütteln. Weder für Wolfgang, der durch seine Kriegserfahrungen traumatisiert ist, noch für Luise, die schon bald feststellen muss, dass es nicht nur die Sehnsucht nach der Heimat ist, die ihrem Herzen zu schaffen macht …

Tinte & Feder, Amazon Publishing

Als E-Book und Taschenbuch überall dort, wo es Bücher gibt

Einige Leserstimmen

„Beim Lesen sind die Seiten nur so dahingeflogen und ich bin einfach nur sprachlos, so wunderschön ist dieses Buch.“  (ourbooksoflife, Lovelybooks)

„Das Buch hat alles, was für mich eine fesselnde historische Geschichte ausmacht …“  (Maria_21, wasliestdu.de)

„… Marion Johanning wäre nicht Marion Johanning, wenn es nicht noch unvorhersehbare Wendungen gäbe.“  (Team Buchmagie, Amazon)

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ebenfalls gut. Die feine Art, ihre Akteure zum Leben zu erwecken, das zeichnet sie aus.«   (lielo99, Leserkanone)

„Ich kann die zwei Bände über Luise und Marian auf jeden Fall weiterempfehlen. Sie wird euer Herz erwärmen und eure Gefühle werden Achterbahn fahren, einfach nur toll!“   (Jeanette Lube, Thalia.de)

„Die Autorin hat viel Herzblut in die Geschichte gesteckt und die Gefühle, die Luise und andere Vertriebene begleiten, sehr einfühlsam beschrieben.“  (Annette Lunau, die-rezensentin.blogspot.com) 

„Sehr berührt und bewegt bin ich am Ende angekommen und diese Geschichte wird mich mental noch lange begleiten.“  (Babsi die Leseratte, Facebook)